Nachdem Ravena ihre Arbeit erledigt hatte und das letzte geschlagene Holz verstaut war, versorgte sie ihre wunden Hände, die voller Blasen waren und noch immer kleine Verletzungen der letzten Jagd im Strang trugen, bevor sie Pergament, Tinte und Feder zur Hand nahm, um Grandier einen Brief zu schreiben.

Diesen legte sie dann in die Truhe im Haus, in der Hoffnung, er würde ihn irgendwann finden.
Sie verließ das Haus, die Türe leise hinter sich schließend, ehe sie ins Dunkel der Nacht verschwand, um noch einmal in die Kathedrale zu gehen, bevor sich entscheiden würde, welches nun der Weg war, den sie gehen musste.