Takama starrte auf den Zettel. Eigentlich hatte sie so viel Arbeit, aber daran war jetzt nicht mehr zu denken. Sie betrat die Höhlen und ging am unterirdischen See entlang. Sie liebte diesen Ort, er war kühl, dunkel und dennoch erleuchtet. Es gab Wasser. Sie saß auf einem der Stege, dann konnte sie nicht mehr. Tränen sammelten sich und begannen über ihre Wangen zu kullern. Sie war enttäuscht und fühlte sich allein gelassen. So viel Anstrengung für alles, so große Kämpfe. Sie verfluchte es diesen Hain überhaupt kontaktiert zu haben. Die Bitterkeit ihrer Gedanken wurde wie eine Umnachtung und da war auch dieser Schmerz. Er war echt. Sie legte sich zur Seite und krümmte sich. Sie verlor das Zeitgefühl... sie wusste nicht wann, aber sie ging zum Bergstollen. Irgendwann würde Issam schon auftauchen.
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