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Der alte Zettel war schon längst entfernt, doch jetzt befindet sich ein neuer Zettel an selbiger Stelle. Darauf steht nun das folgende: Hiermit sei angekündigt eine Stunde zur Thematik Planaristik. Dies wäre die Fortsetzung der Einführungsveranstaltung für Novizen, sie wird gehalten von Taisenus Femar. Die Stunde selbst wird heute in den frühen Abendstunden durchgeführt. (ca 21.35)
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Ein mit eher großen Lettern beschriebener Zettel hängt im Eingangsbereich der Insel aus. Darauf steht geschrieben: Hiermit sei angekündigt eine Stunde über die Thematik Planaristik. Dies wäre eine Einführungsveranstaltung für Novizen, sie wird gehalten von Taisenus Femar. Die Stunde selbst wird heute in den Vormittagsstunden durchgeführt. (ca 21.35)
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Nach vielen Tagen, die vergingen, wird ein Antwortbrief für Clementine Rockstroh hinterlegt.
Grüße Clementine Rockstroh, ich bin nicht sicher womit die Stadtverwaltung der Stadt des Glanzes dienlich sein kann. Aber wegen eurer Verbindungen kann ich eine Unterredung gewähren. Nennt mir einen Tag hierfür und ich versuche dies einzurichten. Taisenus Femar, Stadtverwalter[/quote [Abends irgendwann, früher ist schwierig]
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Ich grüße euch, ich lasse euch auf diesem Wege mitteilen, dass ich in wenigen Tagen wieder in der Stadt zugegen bin und mich dieses Anliegens annehmen kann. Ich werde nach euch schicken lassen. Taisenus Femar, Stadtverwalter [Sonntag wäre möglich]
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Erst geht ein Brief an Ewalt Zwirn. Grüße Herr Zwirn, offenbar war diese Anfrage vor meinem Amtsantritt, korrekt. Sollte sich euer Wunsch ändern, dann reicht ein Schreiben. Taisenus Femar Weiterhin wird an Caspar Ammbach geschrieben. Grüße Herr Ammbach, weitere Treffen sind in den kommenden Tagen möglich. Ich werde des Öfteren Ausschau halten. [Morgen Donnerstag irgendwann zwischen 20:30 und 21:00 logge ich ein] Taisenus Femar
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Zwei Schriften werden bei Kiana und Thavro hinterlegt. Grüße Herr Zwirn, ein Treffen wäre Mitte des Monats in den Abenstunden möglich (Montag Abend gegen 20.30). Ich bin antreffbar im Bankgebäude bei den Schreibpulten. Bitte gebt mir Rückmeldung, falls euch der Termin passt. Taisenus Femar Grüße Herr Ammbach, ich bin antreffbar Mitte des Monats in den Abendstunden im Bankgebäude der Stadt des Glanzes (Montag Abend gegen 20.30). Bitte gebt mir Rückmeldung, falls euch der Termin passt. Taisenus Femar
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Der Bote wird Mathilda bestätigen, dass die nachricht ankam. Taisenus wird sich baldigst auf die Reise machen.
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Es wird ein Schriftstück nach Dengra zugestellt. Der Text lautet: Grüße werte Schreinerin Mathilda, meines Zeichens bin ich Stadtschreiber der Stadt des Glanzes. Ich fertige Abschriften an und bin auch gewillt neue Schriften als Diktat anzufertigen. Meine Arbeit wird in der Stadt geschätzt, unter anderem habe ich als Referenz Speisekarten und teils eine Reinschrift der Stadtverordnungen vorzuweisen. Darüber hinaus habe ich auch Kontakt zum edlen Ritter Johann von Blum. Ich denke, er kann mein bisheriges Auftreten gut einschätzen. Bei Interesse würde ich anreisen, um einen derartigen Auftrag anzunehmen. Ich erhoffe eine Antwort, Taisenus Femar, Adept der Akademie.
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In der Bank zu Dengra wird ein Schreiben für Johann von Blum liegen. [Inhalt per privater Nachricht]
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Seufzend beendet Taisenus seinen Schrieb, während er innerlich fluchte. Er hatte bei der Göttin besseres als das zu tun. Er dachte dabei auch an die Worte Mendeos, dass sich seiner Meinung nach die Ungläubigen ruhig die Köpfe einschlagen könnten. Nichtsdestotrortz war Taisenus ein pflichtbewusster Mann. Und so sehr er die Rolle des Bürokraten hasste, er musste sie umsetzen. Dass Aelia für jemanden wie Taisenus eine nervenaufreibende Person darstellte, tat dabei wenig zur Sache. Es gibt eben Pflichten. Alse befestigte er mit einem Nagel das folgende Stück Papier am Anschlagsbrett der Bank. Grüße Reisende und Handwerker aller Länder, mir kam ein Vorfall zu Ohren, der meine Wenigkeit dazu anhält, Aufklärungsarbeit zu leisten. Mitnichten ist die Stadt zuständig für das, was vor ihren Toren passiert. Jedweder Sold für die Garde wird von Bürgern der Stadt gestellt und schützt genau eben jene Bürger in der Stadt. Außerhalb der Städte ist die oberste Heereskommandantur des Reichs unter General von Antares zuständig. Eben jener sei anzuschreiben, so es etwas zu melden gäbe. Somit gilt für alle Orte, alle Höfe und Ländereien außerhalb der Städte das Recht des Grundes ihrer Besitzer: Das Hausrecht. Jenes dürfen sie, wie von meinem ehrenwerten Vorgänger einst dargelegt, auch mit Gewalt umsetzen. Zu diesem Zwecke ist ihnen auch erlaubt Wachen abzustellen, die diese Aufgabe für sie übernehmen. Somit rate ich einem jeden, der gedenkt Holz an den Höfen zu fällen, Obst in Nähe der Höfe an sich zu nehmen ohne um Erlaubnis zu fragen oder andere Güter an sich zu nehmen, die sich um die Höfe befinden, dass er sich dessen bewusst ist, dass jenes Hausrecht auch zuweilen mit Gewalt umgesetzt wird. Im Zweifelsfalle raten wir zur Befragung ortskundiger oder Bewohner eben jener Häuser. Für Kaiser und Göttin, jederzeit zu Diensten, Taisenus Femar, Stadtsekretär
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Werte Brüder Ammbach, es sei mir angediehen folgende Worte an euch zu richten: Kurzfristig wäre es unserer hochgeschätzten Statthalterin aufgrund ihrer Terminsituation nicht möglich eine terminliche Zusage zu einem Treffen zu geben. Sie verfüge gerade über keinen Spielraum ob ihrer Pflichten. In meiner Funktion als Stadtsekretär wäre ein Treffen jedoch mit mir möglich. So stelle ich dies zur Aussicht und zur Wahl, ob ein Treffen mit mir oder ein Treffen zu späterem Zeitpunkt mit der Statthalter gewünscht wäre. Ich erwarte die Antwort, wie ihr euch entschieden habt. Ebene Wege, Taisenus Femar, Stadtschreiber und Stadtsekretär.
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Meinen Gruß Meister der Münze, einst sprachen wir kurz über den Rohstoffhandel, falls ihr euch erinnert. Jedoch ist der Grund für mein Schreiben ein anderes. Es gäbe einen Stadtbewohner mit Namen Wieland Morgenstern, seines Zeichens Zunfthand der Metallverarbeiter und angehender Waffenschmied und Bergmann. Zwar bin ich nicht Mittler, dennoch würde ich in Anlehnung an diese Funktion eine Kontaktaufnahme begrüßen. Wäre es möglich erwähntem Stadtbewohner eine Lehre nach Maßstäben der Zunft angedeihen zu lassen? Soweit mir bekannt wärt ihr wohl der einzige namhafte Schmied der Zunft und eure Waren und Taten in den Völkern weitreichend bekannt. Es wäre für die Stadt eine Ehre so ihr euch dafür entscheidet. Meine Grüße, Taisenus Femar, Stadtschreiber und Stadtsekretär.
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Der Brief, der an der Palastwache abgeben wird, hat folgende Aufschrift. Von Statthalterin Tara, zur Kenntnisnahme durch den hochedlen Meron von Antares. Der Brief selbst liest sich folgendermaßen: Avias Segen hochedler Meron von Antares, in Mangel an Wissen über Zuständigkeiten und auf Rat des edlen Ritters Johann von Blum, wendet sich hiermit die Statthalterin der Stadt des Glanzes, Tara, an euch mit Bitte zur Kenntnisnahme. Es ereignete sich, dass ein Druide, der Name sei Godric, an den Hof der Statthalterin trat und dort kund tat, er verböte hiermit jedweden Zutritt zum Nebelland und würde eigenhändig gegen Missachtung selbigen Verbots vorgehen. Er gab an, dass die Druiden dieses Land beansprüchen. Zu den Hintergründen sei folgendes anzumerken: Es ereigneten sich Übergriffe von Abenteurern auf die sogenannten Wächter des Hains. Die Worte des Druiden seien als eine Reaktion auf jene Übergriffe zu interpretieren. Die Statthalterin der Stadt des Glanzes, Tara, würde einem Abriss jener Brücke zustimmen, die das Nebelland mit dem Kaiserreich verbindet. Dieses Schreiben dient lediglich der Weitergabe von Ereignissen und betreffende Meinungen. Da Zuständigkeiten bezüglich des Nebellands außerhalb der Stadtgrenzen für eine Statthalterin nicht von Interesse sind, wird auf weitere Kommentare verzichtet. Es wurde vorrübergehend eine Sperre verhängt, die verhindern soll, dass unbescholtene Bürger sich bei Betreten des südlicheren Landes in Gefahr begeben. Ich verbleibe mit den besten Wünschen, Taisenus Femar, freier Schreiber, handelnd im Auftrag der Statthalterin der Stadt des Glanzes
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