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Hey!
Ich brauch n paar Amphoren, kannst mir welche machen? Ich brauch erstma 10.
2 Salbenamphoren kannst mir auch mit auf die Liste setzen.
Runa
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Awwww  Danke! Und die lieben Wünsche und Grüße gehen genauso lieb zurück!
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Hey!
Kannst du mir eine Lehrstunde zwecks Magie und Energie vorbereiten?
So allgemein wie es geht, dennoch tief in die Materie. Das würde mir gerade bei meinen Forschungen ziemlich weiter helfen.
Ich erkläre dir persönlich dann worum es mir da genau geht.
Du findest mich auch irgendwo zwischen Insel und Steinstadt.
Runa
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Hey!
Ich hab fertig, was du wolltest.
Wenn du dringend was brauchst, bin grad bei Amin im der Wüste.
Sonst bin ich in ein paar Tagen auch mal wieder bei euch im Reich.
Runa
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*Die alten Gesuche werden entfernt und neue aufgehangen*
Gesucht werden allerlei Dinge!
Immer gebraucht wird billiges Holz in Massen und Öl!!
Gerne angenommen (nur im Haus einlagerbar) werden Kalksteine, diverse Barren und Erze (auf Anfrage gibt's dazu genaueres).
Vor allem jene, die sich gerade auf den Weg des Kampfes begeben sind bei gern gesehen! Ich benötige immer Mengen an Ledern geringen Wertes, vor allem Tierleder.
Auch Viehzüchter können ihr Leder an mich verkaufen!
Sehr dringend sind auch Molchsaugen!
Es werden immer auch Pflanzen aller Art, nicht benötigtes Glas, oder Gefäße von jungen Glasbläsern, so sie im Preis stimmen angekauft!
Meldet euch bei mir!
Schriftlich in die Wolkenspitze der Bäreninsel oder in die Meisterkürschnerei Rondberg!
Runa Rondberg
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So lange kein Lied gepostet und noch länger keinen asiatischen Quietschpop xD (hatte ich das überhaupt schon? )
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=FZ9lJ5ctd0s&index=11&list=RDMM-dma6gGhbHg[/youtube]
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Ab Donnerstag bin isch wieder da 
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Dunkle, kahle Steinwände wohin das Auge reicht, nur von einer noch dunkleren Holztür durchschnitten. In den Armen blauer Stoff, der mit einem Satz auf dem Boden landet.
Symbolisch streift sie sich die nicht vorhandenen Ärmel hoch und greift sich ein Stück Stoff.
Zusammen mit ihrem Hocker zurrt sie den ersten Vorhang an der Wand fest, gleich neben der Tür.
Sie springt vom Hocker, schaut sich um und nickt. Dann folgt der zweite Vorhang.
Bis sie die Wand fertig hat, dann dreht sie sich und hängt die restlichen Vorhänge an die Decke und schließt somit das Loch, was den Ein- oder Ausgang darstellt.
Zufrieden lächelt sie.
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Eine Träne nach der anderen rinnt über ihre Wangen. Die Augen sind schon völlig rot und glasig.
Immer wieder schnieft sie, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, doch sie werden nicht weniger.
Alles um sie herum ist still. Nur ein leises, kratzendes Geräusch mischt sich unter die Schluchzer. Die blauen Vorhänge wabern nur leicht, sie hängen wie Trauerweiden hinab. Dumpf strahlt das Kerzenlicht, es wirkt dunkel.
Die massiven Steinwände tun ihr übrigens und lassen das sonst so bunte Labor wie eine dunkle Gruft wirken.
Ein leises Knacken, gefolgt von einem herzzerreißendem Schluchzen.
Wieder wischt sie sich über das Gesicht. Ihr ganzer Arm glitzert vor Tränenwasser.
Ein weiteres mal mischt sich ein schneidendes Kratzen unter die Schluchzer, gefolgt von einem Klacken. Gleich darauf wischt sie sich wieder schniefend über das Gesicht. Kaum, dass ihr Arm wieder gesunken ist, erneut ein Kratzen, dann ein Klacken..
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In einem der Körbe an dem Druiden-Baum liegt ein abgerissenes Stückchen eines Papieres.
Hey Godric,
muss dich sprechen.
Runa
Steht knapp darauf und liegt offen rum, nur ein kleiner Stein liegt darauf, damit er nicht so schnell wegflattert.
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Nach dem Gespräch mit Taisenus nahm sie sich ihre kleine Nordwindfackel und schlich sich noch einmal raus in die Dunkelheit der Nacht. Zuerst dachte sie an ein Reh gleich am Sägewerk, doch dann dachte sie daran, dass Godric es möglichst nicht sehen sollte. Also ging sie weiter den Berg hinauf. Eingemurmelt in den warmen Fellumhang schien der Wind auch fast gar nicht mehr eiseskalt. Während sie durch den Schnee stapfte meckerte sie sich selbst leise an, warum sie nicht wenigstens einen Mantel übergeworfen habe, jetzt halfen nur noch warme Gedanken.
Irgendwann denkt sie sich, weit genug draußen zu sein und sucht sich ihr Opfer. Sie findet einen kleinen Vogel, den sie schnell gegriffen bekommt und mit einem Dolch tötet. Da sie immer Handschuhe trägt kann er sich wehren so viel er will, er stirbt in ihren Händen. Sie überlegt erst, doch sie entscheidet sich für etwas anderes. Sie wirft den Vogel an ein Geräusch, sie hatte richtig gedacht, eine Katze. Aber sie scheint von dem Geräusch eher aufgeschreckt, also sammelt sie den Kadaver wieder auf und wirft ihn, vorsichtig, näher an die Katze. Sie selbst bleibt dabei auch so nah, wie sich die Katze noch sicher fühlt.
Hunger sei dank, vergisst die Katze irgendwann einen Teil ihrer Scheu und Runa kommt nahe genug an sie...
Und wirft ihre Nordwindfackel auf die Katze. Da sie nicht weit weg ist, trifft sie das Tier auch, aber die Fackel bleibt natürlich nicht auf dem Tier liegen und auch das Tier reagiert dann aus Reflexen, aber auch wenn die Katze von der Fackel verschont bleiben sollte, die Überreste des Vogels bekommen das blaue Feuer voll ab.
Runa schaut dabei zu, wie das noch lebendige und das frisch gestorbene Tier auf die blauen Flammen reagieren.
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Ein zischendes Geräusch. Gefolgt von einem Klirren.
Stille.
Pfeifendes Wimmern.
Dünne Finger greifen nach einem Gefäß, ein Glas.
Die roten Zöpfe fallen über die Schultern vor, als sie an dem Glas riecht.
Ein kurzes Schulterzucken, dann greift sie nach dem fiependen Kessel und füllt sich Tee ein.
Mit dem dampfenden Glas setzt sie sich an den steinernen Tisch und schaut den bunten Flüssigkeiten weiter zu, wie sie blubbern, sich mischen und immer neue Farben entstehen.
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Ein kleiner, roter Stein liegt in einem Glas, ringsum eine durchsichtige Flüssigkeit, Wasser vielleicht, darunter eine Kerze. Es blubbert, wodurch der Stein in dem Glas dumpf klirrt.
Dampf steigt auf, die Flüssigkeit wird weniger und weniger. Der Stein jedoch... Wenn man überhaupt etwas erkennen kann, dann das er sauberer ist als zuvor.
Irgendwann ist alles Flüssige verdampft. Dar Klirren erst lauter, dann weg.
Ein kurzer Hauch und die Kerze erlischt.
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Flammen schlagen um sich. Sie fressen sich durch das geschichtete Holz, stetig steigt die Hitze in der kleinen Kammer, dringt gar aus ihr und erwärmt alles um sich herum. Das grünliche Leder verfärbt sich erst dunkel, immer dunkler, dann verliert es seine Form. Zwar sind die Flammen räumlich vom Leder getrennt, dennoch reicht die Hitze aus um nichts als Staub übrig zu lassen.
Mit der Zeit verglimmt das Holz und nur warme Asche bleibt zurück. Der Athanor kühlt schlussendlich ab und auch das Labor verliert an Temperatur.
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Dunkle, kahle Steinwände wohin das Auge reicht, nur von einer noch dunkleren Holztür durchschnitten. In den Armen blauer Stoff, der mit einem Satz auf dem Boden landet.
Symbolisch streift sie sich die nicht vorhandenen Ärmel hoch und greift sich ein Stück Stoff.
Zusammen mit ihrem Hocker zurrt sie den ersten Vorhang an der Wand fest, gleich neben der Tür.
Sie springt vom Hocker, schaut sich um und nickt. Dann folgt der zweite Vorhang.
Bis sie die Wand fertig hat, dann dreht sie sich und hängt die restlichen Vorhänge an die Decke und schließt somit das Loch, was den Ein- oder Ausgang darstellt.
Zufrieden lächelt sie.
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