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Ich wünsche allen Elanern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr! Auf das es ein beschwingtes Jahr, voller Freude und Aktivität wird! Hab euch alle lieb :*
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An den Anschlagtafeln findet sich folgendes Gesuch: Grüße! Ich suche immer wieder nach Beeren und Früchten, Gewürzen und Samen aber auch nach vielen anderen Dingen! Unter anderen kaufe ich günstiges Holz in hohen Mengen! (Scheite) Melde dich per Brief oder persönlich im Gasthof zum Silbermond! Nebst Bezahlung in Münzen handel ich auch gerne mit Nahrung! Luna, Within des Gasthofes zum Sibermon
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Grüße! Ich habe so eben das Zunftregister studiert und unter den Holzarbeitern den Namen Kadir gefunden! Um meine Neugier zu befriedigen schreibe ich um zu erfahren, welcher Art der Verarbeitung dies ist?! Ich bin übrigens Luna, Besitzerin des Gasthauses zum Silbermond, Bäuerin und Wirtin. Ich frage, weil ich vor allem einen Schreiner benötige, aber auch viele Holzscheite würde ich kaufen! Ich kenne mich mit der weiteren Holzverarbeitung nicht aus, würde aber gerne mit dir, auch mal persönlich, sprechen und Geschäfte antreiben! Mein Hof ist etwas außerhalb der Stadt des Glanzes, wenn man das Tor passiert hat immer nach Norden in den Schatten der Eulenburg, komm doch einfach mal vorbei, wenn du kannst. Luna, Wirtin des Gasthauses zum Silbermond
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13. Zudem sei bekannt gegeben, dass bis auf Widerruf, das betreten des Nebellandes verboten sei.
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Rechte eines Nichtbürgers 1. Einem Jedem sei gestattet, egal der Herkunft oder des Standes, einen Bürgerbrief zu beantragen. 2. Ein Jeder hat das Recht, innerhalb der Stadtmauern, auf körperliche Unversehrtheit. Rechte der Bürger 1. Ist ein Mann oder eine Frau im Besitz des Bürgerbriefes, hat er oder sie das Recht auf eine Bleibe in der Stadt des Glanzes. Hierfür ist er angehalten einen Antrag an den Statthalter zu stellen. Das Recht auf Bleibe gewährt ebenso das Recht zur Untermiete. 2. Bürger haben auf Antrag und gegebenenfalls gegen Gebühr das Recht zur Außerkraftsetzung geltender Gesetze. 3. Zudem haben sie das Recht auf Schutz durch die Garde. 4. Zudem haben sie das Recht der Stadtverwaltung Anliegen schriftlich oder mündlich kund zu tun. 5. Zudem haben sie das Recht im Klagefall durch Beweisführung und Gegendarstellung auf das letzte Wort gegenüber jenen, die keinen Bürgerbrief besitzen. Rechte des Adels 1. Des Kaisers Wort und das seiner Vasallen ist Gesetz. 2. Jene von niederem Stand haben das Wort nicht an den höheren Stand zu richten. Rechte der Garde 1. Die Gardisten haben das Recht zur Enthüllung auf Anfrage durch Bürger. 2. Zudem haben Gardisten das Recht zum Tragen von Waffen und Rüstung. 3. Zudem haben Gardisten das Recht auf Gewalt, um ihr Wort durchzusetzen und Widerstand zu zerschlagen. Alle, ob Bürger oder Nichtbürger sind verpflichtet die folgenden Gesetze einzuhalten! 1. Das Reiten, in höchstens Schrittgeschwindigkeit, ist nur mit Bürgerbrief gestattet. 2. Weder sei es, dem Stand unterhalb des Adels, erlaubt Waffen* noch Rüstteile* auf den Straßen oder in öffentlichen Gebäuden der Stadt zu tragen. 3. An jedem Ort der Stadt sei Frieden zu wahren! Wer durch laute, aufrührerische Worte auffällt, sei ein Fall für die Stadtgarde. 4. Wer eine Handlung vornimmt, die nach vernünftigem Verstande keinen Sinn ergibt, sei des groben Unfugs schuldig zu sprechen. Derlei Missetäter seien sofort durch ein Bußgeld zu bestrafen und bei wiederholtem Falle sei ihnen eine Narrenkappe aufzusetzen. 5. Handwerkskunst und Arbeiten haben in den dafür vorgesehenen öffentlichen oder dem eigenen Haus und nicht auf offener Straße oder anderen öffentlichen Gebäuden, wie der Bank, statt zu finden. Derlei Missetäter seien der Garde zu melden! 6. Das Hab und Gut anderer darf nicht angerührt werden! Missetäter, seien es jene, die klauen, betrügen oder Eigentum anderer beschädigen, seien bei der Stadtgarde zu melden! 7. Jede Person, die einen Titel eines Standes, einen Titel der Zunft oder einen öffentlichen Titel einer Stadt oder eines Reiches, egal ob das unsere oder eines fremden, ohne Nachweiß annimmt oder trägt, sei der Heuchelei für schuldig befunden und an die Stadtgarde zu melden. 8. Jede Person, die öffentlich eine andere Person eines höheren Standes in dessen Anwesenheit beleidigt, sei für den Tatbestand der Beleidigung schuldig zu befinden. Solchen Missetätern seien Strafen zur Belehrung angediehen. Handelt es sich bei dem Opfer um einen (Hoch)Adeligen habe er zudem das Recht die persönliche Ehre und Würde wiederherzustellen. 9. Wer in einer Art und Weise spricht, die dafür geeignet ist, die öffentliche Ordnung oder den Frieden der Stadt zu gefährden, oder wer gegen die Kirche, das Reich, den (Hoch)Adel oder die Stadtverwaltung spricht, sei der Verhetzung für schuldig befunden. 10. Wer die Unterbringung von Straftätern und politischen Flüchtlingen innerhalb der Stadt begünstigt, ohne dies der Stadtverwaltung kund zu tun, macht sich der Verschleierung schuldig. 11. Der Besitz sowie der Umgang mit dem Leder weißer Drachen sei verboten. So solche Lagen, aus einer nicht kämpferischen Handlung (Jagd auf Drachen), anfallen, müssen sie unverzüglich der Kirche Kirche gebracht werden! 12. Der Umgang mit Magie und Hexerei sei verboten. *Als Rüstteil seien alle Kleider zu verstehen, an denen Metall angebracht ist, die zum Teil oder zur Gänze aus Metall bestehen, ebenso besonders behandeltes Leder, als Beispiel sei der Lederpanzer genannt. Es ist hierbei egal, ob eine komplette Rüstungen oder nur ein Teil getragen wird. * Als Waffen werden auch jene betrachtet, die nicht oder nicht mehr für den Kampf geeignet sind.
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Grüße, Grandier ich habe länger nichts von dir gehört. Geht es dir gut? Es gibt noch einige Dinge zu klären, oder nicht?? Wenn du gerade nicht kannst, lass es mich doch bitte wissen! Luna
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Ein Bote aus der Stadt sucht nach Johann in Dengra und verweit so lange dort, bis er ihn erreicht um ein Pergament zu übergeben. Grüß Euch Herr von Blum, Ich würde euch gerne für eine kurze Unterredung zu meinem Hofe einladen. Es geht um ein Anliegen, dass Euch als Krieger, vielleicht auch als Bewohner und Kommandant Dengras interessieren sollte. Tara, Statthalter der Stadt des Glanzes
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Ein Bote sucht Femar in der Stad des Glanzes und überreicht ihm einen Brief. Grüß Euch, Ich habe einen guten Auftrag, um Euch, werter Herr Femar, zu beweisen, der zeitnah erledigt werden muss. Richtet aus, wann ich Euch in der Stadt treffen kann, oder kommt zu mir auf den Hof. Tara, Statthalterin der Stadt des Ganzes
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Grüße! Ich hatte gerade Besuch und mir wurde vermittelt, dass die Druiden Anspruch auf das Nebeland erheben. Um kein schlechtes Blut und keine Missverständnisse zu erzeugen lege ich nahe, dass ein vorübergehendes Verbot für alle Städter erhoben wird, das Nebeland zu betreten. Verbreite diese Nachricht bitte umgehend an alle Gardisten, damit dies schnell an jeden Bürger getragen wird. Ich kümmere mich derweil um genauere Klärungen. Luna
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Ein Brief von Luna wartet bei Belus auf ihn. Grüße! Wenn du kommst, kannst du dann mal eine Hacke für die Mine mitbringen? Ich will mal was testen. Danke Luna
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Ein Wachmann richtet Grandier aus, dass er entweder einfach vorbei sehen soll, oder selbst den Zeitpunkt wählen.
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Eine der Wachen übergibt Grandier einen Brief. (PN)
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Hey, Said hat dazu schon mal nen Post gemacht: http://www.uo-elantharil.de:8080/forum/posts/list/275.page  Ist zwar keine richtige Statistik, aber man erkennt daran, was gebraucht wird und wenn es sich ändert, dann wird es sicher auch aktualisiert Hoffe das hilft auch
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Meine Güte: Ich stelle noch einmal klar, dass ich offen nach Hilfe gefragt habe, wie ich das Konzept an sich halten soll und Niemanden angegriffen habe. Ich hatte diesen Post schon lange geplant und gestern gemerkt, wie viele Unstimmigkeiten es gibt und habe darum UM HILFE gebeten. Es geht mir nicht um Anfeindungen oder sonst etwas, ganz ehrlich, mich kann ooc hassen wer will, solange es eben ooc bleibt. Ich suche einen Weg, der Spaß macht, nicht zu leicht wird und dennoch eine breite Gemeinschaft zufrieden stellt. Was haben die Gardisten denn davon, wenn sie nun Gardisten sind und wirklich die "Bösen" durch die Stadt rennen und sie mit dieser Art RP nicht zurecht kommen? Ich weiß, dass man es als Gardist nicht immer leicht hat und dass man sich schnell OOC Feinde macht, weil man rpgerecht handelt.
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