Message |
|
"Shalea Mathilda. Ich bin mir nun sicher, dass ich alles aus Palmenholz will. Dazu habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht, was ich vermutlich noch alles will: - ein Bücherregal - ein Kräuterkorb - einen Kleiderschrank Wenn wir uns sehen können wir gerne darüber sprechen. Ich habe Angefangen mit einem Bogen zu hantieren. Gibt es in Dengra einen Übungsplatz? Schatten und Wasser Kesvinn" Die Schrift wirkte nicht ganz so ordentlich, wie die letzte Nachricht. Es gab einen kleinen Tintenfleck und bei einem Buchstaben, war die Tinte nicht trocken genug und verwischte beim zusammen rollen.
|
|
|
Kaum fiel die Tür ins Schloss, konnte sie sich nicht mehr regen. "Das war dumm. Wieso hab ich das gesagt?" An Ort und Stelle ließ sie sich nach unten fallen und setzte sich einfach auf den Boden. Der Wind denkt nicht. So bei sich nickte sie sich einige Male zu. Schließlich schüttelte sie den Kopf. "Nein." Sie stand auf und räumte ihr Zelt auf. Hier lagen Taschen, Amphoren und anderes. Statt zu schlafen, putzte sie die ganze Nacht. Früh am Morgen setzte sie sich an ihren Tisch und zog ihr Tagebuch hervor. "Hast du inzwischen Frau und Kinder? Sind Mutter und Vater sesshaft geworden? Sucht ihr ganicht nach mir? Wie bin ich im Wasser gelandet? Ich habe nicht geschlafen, diese Fragen sind nur einige, die mir im Kopf umherwirren. Der Wind denkt nicht. Wie? (ein bissel gekritzelt ist hier am Rand, ein paar Buchstaben …) Wir werden bald in Aldars Grab steigen. Ich habe einiges vorbereitet. Meinst du, sie wird fragen? Oh hab ich dir viel zu erzählen!" "Ja, sehr viel." Es war immer noch nicht an schlafen zu denken, so lief sie wieder eine Zeit lang durchs Juwel und setzte sich unter einen Baum an der Oase und sah hinüber zu der Insel. Ein Hobby sollte sie sich suchen, hinter nem Tresen stehen? Macht sie nicht schon genug? Angeln ist erst dazu gekommen. Was denkt er sich dabei?
|
|
|
Huhu. So wies aussieht werde ich ab dem 1.9. meine Ausbildung starten. Dann habe ich erstmal nicht mehr so viel Zeit. Freitags wird vermutlich mein bester Tag werden. Sobald ich weiss wie viel ich wirklich lernen muss, werde ich versuchen noch 1-2 Tage extra die Woche online zu sein. Schönes entspanntes Wochenende
|
|
|
Wenn Runa zur Bank geht in der Stadt am Rande der Welt, dann wird sie ein Brief empfangen mit fein säuberlicher Handschrift. "Shalea Runa! Ich hab ein Paar Zitronen für dich. Hast du das Leder schon an deinen Vater weiter gegeben? Mit der Bestellung? Shatten und Wasser Kesvinn" Wird dort knapp geschrieben stehen.
|
|
|
"Links eine Möglichkeit, wie der aktuelle Schutz aufrecht erhalten werden kann mit 2 Wachen weniger. Die beiden Wachen, die das Lager bewachen habe ich nicht beachtet. Eine 10. Wache würde ich am Eingang/Ausgang zur Blume platzieren, doch vielleicht fällt Euch noch eine andere Position ein. Rechts die Aktuelle Position und Laufwege der Wachen. Schatten und Wasser." (Weiss nicht wie das bild geladen wird ob recht=unten ist...) http://uo-elantharil.de/elantharil/elawiki/images/8/82/20240710_205036.jpg <- (Bild am PC versuch ich es dann das es hier auch angezeigt wird)
|
|
|
Ein Schriftstück ist für Amin bei der Bank hinterlegt. Es ist in der üblichen feinen Schrift gefasst wie sonst auch. "Shalea Meister Amin Al-Farabi, Meine Vorräte an einigen Tränken sind zu neige gegangen. Ich würde gerne neue kaufen. Lasst mich wissen, wann ihr Zeit habt. Schatten und Wasser. Kesvinn" (Werd erstmal gesund!)
|
|
|
"Shalea! Die Angel ist großartig! Schau mal im Beutel ist meine Ausbeute von nur wenigen Stunden. Die Fische und Krabben allerdings habe ich für Luna zur Seite gelegt. Es war sehr beruhigend so aufs Meer zu schauen. Shatten und Wasser. Kesvinn"
|
|
|
Mehr rutschend als laufend versuchte Kes dicht bei Runa zu bleiben. Sie hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest. Ihre Handschuhe waren ein paar nummern zu groß. Es kam wie es kommen musste, sie rutschte ein wenig ab, fing sich aber schnell. Doch diese Verzögerung reichte, um aus dem Radius der Räuchermischung zu geraten. Die Kälte kam mit voller Wucht. Regungslos stand sie da und sah hoch zu Runa, die in diesem Moment die Tür auf machte. War Aelia da? Erfriere ich jetzt?
|
|
|
So ganz bei sich dachte sie sich zehn mögliche Wege aus, wie sie diesem Wesen das ihr so nah kam eine Lehre erteilen könnte. Am liebsten hätte sie ihr in den Finger gebissen. Stattdessen funkelte sie die Nordländerin nur grimmig lächelnd an. Es ist viel zu kalt, um sich groß zu bewegen. Außerdem wäre Aelia sicherlich nicht erfreut, geschweige denn wäre jemand froh, wenn es Streit gäbe. Vorallem wie sollte sie aus diesem verschneiten nichts lebend wieder kommen? Was hatte sie gesagt? Der Baum sei ein Mensch? Blickte kurz zum Baum. Vielleicht kann man dort später hingehen? Wieder befreit aus dem Griff atmete Kesvinn so tief sie konnte ein paar mal ein und aus. Einen Moment hatte sie sich noch gebraucht ehe sie, dann sich kurz schüttelte und meinte "Gut. Ein warmer Ort wäre jetzt das richtige." Da wäre ich wenigstens wieder fähig dir zu entgehen. War ihr innerer Gedanke und sie lächelte breit.
|
|
|
Kesvinn war ganz darauf bedacht möglichst nah an Runa zu bleiben. Ihr war trotzdem etwas kalt und so sprach sie nicht viel zu allem was Runa sagte, nickte sie lediglich. Als Runa sie näher winkte, gehorchte Kesvinn sofort.
|
|
|
"Shalea Kazeem Al Chwarizmi. Wir haben Neuigkeiten, die wir mit Euch teilen wollen. Schatten und Wasser auf all Euren Wegen, mögen die Ahnen euch stehts leiten. Kesvinn" Wird auf einem Brief in feiner Schrift geschrieben stehen, der für ihn bei der Akademie abgegeben wurde.
|
|
|
Würde Delara dieser Tage die Bank im Juwel besuchen würde man ihr einen Korb mit Blumen überreichen. “Shalea Delara, Hier sind neue Aufzeichnungen über die Wachen. Schatten und Wasser auf all euren Wegen. Kesvinn.” Dieses Schriftstück war ordentlich geschrieben und wirkte schon einige Wochen alt. Die Tinte hatte beim Trocknen das Papier verzogen und ein paar gelbliche Flecken hatten sich an den Rändern der feuchten Stellen gebildet. Es lag oben auf einem Bündel Blumen und unter den Blumen lagen 2 Lagen beschriftetes Papier. Eine Auflistung und eine Karte. Würde Delara die Blumen hochnehmen, würde vermutlich ein weites Stück Papier herausfallen. Es steckt zwischen den Stielen. “Ich habe Abstand gesucht. Wollte mich auf anderes konzentrieren. Meine Gedanken kommen immer wieder zurück. Ich bitte Euch um Verzeihung, für all die Worte. Verlangt was ihr wollt.” Die Schrift wirkte fast so, als sei sie nicht durchweg aus der Hand derselben Person geschrieben. Hier und da war ein Tropfen Tinte rasch verwischt worden. Bei zwei Worten fehlten die Kringel und die Linien waren an verschiedenen Stellen etwas dicker. (Stell die Blumen vor die Tür im Serai)
|
|
|
"Shalea, der versprochene Rest." Steht auf einem kleinen mehrfach gefalteten Zettel. Sie hat diese Art des faltens vermutlich schon gesehen. So ein gefalteter Zettel lag auf dem Schreibpult von Kess in ihrem Zelt, als sie das letzte mal dort war. Abgesehen davon erkennt sie sicherlich die Schrift. Er liegt auf einem kleinen Säckchen in ihrer Wohnung. (Mal hier wie ich die immer falte ...>https://www.pinterest.de/pin/20477373290218489/ kann auch mal selbst bilder machen von den einzelen Schritten...)
|
|
|
Kesvinn saß auf dem Boden ihres Zeltes, bis auf einer kleinen Kiste, auf der eine Kerze stand, die den Raum schwach erhellte und ihrer Sachen die sie bei sich trug, war es leer. Draußen hörte man in der Nähe die Gischt immer wieder gegen die Felswand schlagen. Hier und da zwitscherte ein Vogel. Es dämmerte allmählich und sie holte ein paar Dinge aus der Tasche neben ihr. Sie wickelte ein Kleid um ihre Arme und formte daraus eine Art Kissen. Das knäul legte sie auf den Umhang der auf dem Boden neben der Kiste ausgebreitet lag. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper halb auf die Kiste und starrte in die Flamme. Sie zuckte immer wieder etwas und flackerte. Mit einem Mal war kein einziger Vogel mehr zu hören, doch das Meer wurde immer lauter. Der Wind rauschte nun hörbar über das Zelt. “Hm. Sie sagte den Geräuschen zu lauschen würde helfen.” Sie legte sich auf den Rücken den Umhang unter ihr. Wieder seufzte sie, nahm die Hände hinter ihren Kopf und schlug ein Bein übers Knie. Ihr Rock rutschte dabei etwas und legte mehr der weißlichen Strümpfe frei. Nach einer Weile immer wieder Augen schließen und öffnen, sagte sie: „Etwas wo ich zur Ruhe komme.“ Ruckartig kam sie hoch in sitzende Haltung. Zog ihr Buch und Schreibzeug zu sich. „Menelar ich wünschte du wärst hier.“ Schrieb sie hinein. Sah den Worten beim trocken zu. Die Kerze flackerte und tanzte nun sehr heftig und eine gewisse kühle machte sich breit. Ihr Blick ging zur Zeltwand, für einen Moment war völlige Stille, dann prasselte der Regen auf das Zelt und spielte seine unverkennbaren Klänge. Die Tinte war getrocknet, bevor sie es zuklappte starrte sie auf den Namen. In Gedanken verloren legte Kesvinn es auf der Kiste ab und stand auf, lief ein paar Schritte in die Mitte des Raumes und schloss die Augen. Die Arme hingen ganz locker hinab. Nach ein paar Atemzügen begann ein Finger einen Rhythmus gegen ihren Oberschenkel zu tippen, kurz darauf klopfte die ganze Handfläche gegen ihr Bein diesen Rhythmus. Vielleicht wäre jemand mit guten Ohren und Musikverständnis aufgefallen, dass dies eigentlich ein Lied für zwei war. Sie klatschte den Rhythmus nun mit den Händen und stampfte zusätzlich mit einem Fuß. Das klopfen und klatschen war durch den Regen sehr dumpf. Sie setzte einen Fuß nach vorne und kam nur mit der Zehenspitze auf, hob die Arme dabei und drehte sich. Sie tanzte und klatschte, schnipste und stampfte dazu weiter. Immer wieder mal drehte sie sich, führte die arme durch die Luft, beugte sich vor oder bewegte nur Hüfte oder Schultern. Kurz bevor das Lied zu ende schien, drehte sie sich auf der Stelle viele male um die eigene Achse, warf die arme hoch und zeitgleich sackte sie gezielt nach unten. Das Lied war zu Ende und sie saß in einer Pose die Hände nach vorn zu Boden gesteckt und der Oberkörper geneigt. Ihr Atem war schnell, doch ihre Gedanken waren leer, für den Moment. Dann kamen ihr die Tränen übers Gesicht auch wenn sie lächelte. Sie stand auf löste ihren zerzausten Zopf und machte einen neuen. Dann schlief Kesvinn irgendwann ein.
|
|
|
In der Bank in Dengra erwartet Mathilda ein Brief. Feinsäuberlich ist die Handschrift. "Shalea Mathilda. Ich bin aus dem Serai ausgezogen. Nun habe ich einiges auf meiner Liste, was ich gerne ersteigen will. - ein großes Bett - einen kleinen Schreibtisch mit passendem Stuhl - einen Teppich mit einem kleinen runden niedrigem Tisch - einen Schrank oder ähnliches - ein paar Kisten - eine Truhe - ein paar Sitzkissen - eine Bank - ein paar Vorhänge Vielleicht könnt ihr mir noch einige Dinge empfehlen, oder mir sagen an wen ich mich wenden soll, falls ihr etwas davon nicht herstellen könnt. Zudem muss ich euch etwas fragen, bitte sagt mir, wann ich euch in Dengra besuchen kommen kann, oder euch bei mir in empfang nehmen kann. Ich habe das Zelt neben Amins bezogen. Ihr wisst sicherlich, dass der Boden dort eher dunkel ist. Daher würde ich holz bevorzugen, welches dazu passt oder Palmenholz verwenden. Ich hoffe ihr habt nicht zu viel zu tun. Auf bald. Schatten und Wasser, auf all euren Wegen. Kesvinn"
|
|
|