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Wenige Stunden nach verlassen der Kaiserstadt, steigt eine kleine Person in die Kutsche. Sie ist verhüllt und macht ohne Stimmer verständlich wo sie hin reisen will.
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Mit schweren Taschen in denen sich wohl ihre Rüstung befindet und Materialien für die Jagd, kommt sie bei Fuad an. "Lasst mich in die Kaiserstadt reisen zum jagen."
Noch 2 Stunden zu vor hatte sie einige Briefe bei Takama im Haus geschrieben. Takama, Faisal und ihre Vertretung bei der Garde bekamen einen ausgehändigt beziehungsweise hinterlegt.
"Shalea.
Es ist eine Geisterbeschwörerin unterwegs, die schwere Anschuldigungen gegenüber Herrscher Menelar hat. So ist er nach ihr von den Ahnen verlassen. Sie gehört einer Gruppe an, die lieber die Rose der Wüste statt Menelar auf den Thron sehen will. Diese Rose ist die Tochter des letzten Königs. Nicht die Ahnen regieren sondern die lebenden, wie man mir erst kürzlich sagte. Wer dieser Geisterbeschwörerin begegnet hat sorge zu tragen, dass sie in Haft kommt und zum Palast gebracht wird.
Statthalterin Kesvinn."
Auf dem von Takama war noch eine weitere Nachricht. "Angriff ist die beste Verteidigung."
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Die schule hat heute wieder angefangen, mit ersatzvekehr auf der streckte und in der 2. Oktober woche habe ich Zwischenprüfung...
Heisst ich muss Montags und Freitags früher los... und muss abends häufiger mal lernen...
Ich kann derzeit keine Regelmäßigkeit anbieten... aber mo-mi und fr-sa ist es eher mal machbar
Liebe Grüße
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"Shalea Menelar, Herrscher der Wüste.
Wenn auch verspätet, so haltet ihr nun meine Äußerungen zu den Silbermänteln in Händen.
Da ich weiss dass, Aelia Anführerin des Nordens euch bereits zu diesem Thema aufgesucht hat werde ich mir Erklärungen sparen. Nur dies, betrachtet es als das was es ist. Eine Kampfschule bei er es zur abgeschlossenen Ausbildung einen silbernen Umhang gibt.
Daher auch meine Empfehlung diese Schule anzuerkennen und sie im Süden ebenfalls unterrichten lassen. Die Silbermäntel wollen Verbundenheit der Völker, das ist etwas was nicht abgelehnt werden sollte. Über die Vorteile kann man diskutieren, aber die resultierenden Nachteile sind nicht von der Hand zu weisen. Es wäre bedauerlich, wenn südländischen Kriegern keine Aufträge mehr zu Verfügung stehen, weil alle lieber einen Silbermantel bezahlen wollen.
Stimmt dem Vorhaben zu. Ich stehe euch für Fragen jederzeit zu Verfügung.
Schatten und Wasser auf all euren Wegen wünscht euch:
Statthalterin des Juwels
Kesvinn"
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Hey ho.
Die wochen waren etwas sehr anstrengend für mich. Der Wechsel in die Sommerkita und nun der Wechsel zu den großen ... und die Woche jetzt waren die beiden Arbeitsstärksten Kolleginnen im Urlaub und das hat geschlaucht vorallem nervlich... dann Wochenende wieder im Garten gewesen letzte Woche muskelzerrung und krasse schmerzen alles etwas zu viel... ich hatte also nicht absichtlich vor ne pause zu machen dann hätte ich bescheid gesagt! Glaube ich brauche noch ein wenig und dann kehre ich zu meinem 2x die Woche ab und an 3x zurück. So und damit sind hoffentlich alle beruhigt xP
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Ein kurzer Brief geht an Magnus.
"Shalea Meister Magnus,
Ich benötige leichte Handschuhe für das tägliche tragen abseits des Kampfes. Man hat mir Kleider gezeigt die nicht aus Leder bestanden sondern Stoff. Wenn ich die Habschuhe abhole würde ich gerne einiges anprobieren. Das Korstett will ich immernoch, das grünliche Trollleder halte ich immernoch nicht für schlecht. aber lasse mich auch von was anderem überzeugen.
Schatten und Wasser
Statthalterin Kesvinn"
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(Runa und Johann) Dengra hinter sich lassend und mit ein wenig pochendem Herzen lief sie zum Bankgebäude. Sie legte fast alles ab und zog sich angenehmere Kleider an. Nur das nötigste gepackt trat sie ihre Reise in die Blume an. Selbst die Armschienen und ihre eigenen Säbel begleiten sie nicht. Lediglich etwas Proviant und die weißen Säbel waren ihre Begleiter. „Ich werde es schaffen, mein Abschied rückt näher lieber Bruder.“ In der Wüste angekommen lief sie erst einmal die Siedlung ab und lauschte wartete genoss das treiben. Hier und da führte sie kurze Gespräche und tat so als gäbe es nichts was sie an irgendwie festhielt und zu boden zog. Sie folgte dem Wind der durch die Gassen zog. Immer wieder versuchte sie nicht zu denken und sich von allem zu lösen. Die Momente alleine in der Wüste nur mit ihren Gedanken zurückgelassen kamen ihr in den Sinn. Sie unterdrückte nichts sondern durchdachte es brachte Gedanken zu einem Ende. Trainierte mit den weißen Säbeln und meditierte. Es verging sicherlich mindestens eine Woche bevor sie es in die nähere Wüste zog. Keine Spuren. Sie warf keinen Blick über die Schulter sah nicht nach ob sie Spuren hinterließ. Einfach weiter laufen. Irgendwann fühlte sie sich anders erschöpft doch so recht ausruhen wollte sie nicht. Dann blickte sie sich um. Da waren sie klein aber noch da. „Weiter gehen.“ Die Nacht brach ein und nur zum essen und trinken blieb sie stehen. Jeder Schritt tat weh und die Gedanken waren kaum noch von diesem Schmerz ab zu lenken. Sie sackte in sich zusammen. Auf allen Vieren verharrte sie im Sand. Legte sich auf den Rücken. „Ich bin einfach zu schwer.“ Sie kam nach einer weile hoch sah den Weg lang den sie gekommen war. Achtete gar nicht auf ihre Fußabdrücke, vielleicht waren da auch keine gewesen. In der Nähe gab es einen Unterschlupf und dort schlief sie ohne zu wissen wie lange. Die Sonne brannte und ihre Knochen taten weh. Sie blieb dort wo sie war bis die Temperatur kühler war. Alchemie hatte sie nicht bei sich so tat jeder Schritt zurück Richtung Blume weh. Dann war er da der Moment wo die Schmerzen vom Körper nicht mehr gespürt wurden. Sie traute sich nicht nach zu sehen. Aber selbst wenn nicht fühlte sie sich anders. Über ihre Grenze hinaus bewusst und mit einem ziel und einem Willen. Ihr Ziel war nun das Zelt ihres Meisters. Im Schneidersitzt ließ sie sich davor nieder und bewegte sich nicht bis ihr Meister sich zu ihr setzte oder sie ansprach.
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Dir ist aber klar gewesen dass es nicht eilte ... und ich die idee nur super fand?
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Kesvinn lief einige Tage durch Dengra und den Sumpf. Murmelte ab und an "würde ich deinen Namen laut sagen, gleiche es einem Todeswunsch, aber ich habe eine Nachricht für meinen Meister." Sie hielt nach Ezra ausschau oder nach Augen die sie alt zu oft beobachteten. Würde sich jemand zu erkennen geben den sie auch als Mitglied ihres Volkes erkennt, würde sie ihn in eine ganz banale Unterhaltung verwickeln und über das Wetter reden. Falls ihr gegenüber darauf eingeht, dann würde sie bevor sie sich verabschiedet ihrem gegenüber mitteilen, dass sie "...bald in der Blume die südlich gelegenen Zelte besuchen..." will. Dann verabschiedete sie sich so, dass ihr gegenüber keinen Zweifel daran haben dürfte wer sie ist und an wen die Nachricht gehen sollte. Obwohl wer sie so beobachten würde, der müsste wissen wer sie ist.
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"War im Norden. Reise bei Gelegenheit zuerst in die Blume. Dann mache ich dich ausfindig. Ich vermisse dich.
Kesvinn."
Der Bote war angewiesen worden diesen Brief Takama direkt und persönlich zu überbringen.
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Eine Nachricht wurde in der Bank im Bärendorf abgegeben. Die Frau war klein und in vielen lagen Stoff versteckt. Die Nachricht war für Aelia bestimmt:
"Shalea Aelia,
Ich hätte dich gerne gesehen. So lange ist es her. Ich war im Norden doch es wurde mir ans Herz gelegt dir nicht zu Schaden und dich zu treffen könnte dazu führen. Ich hätte dir einiges zu erzählen. Vieles bei dem du dich sicherlich amüsiert hättest. Vergiss nicht, dass es immer andere Wege gibt. Das Wasser sucht sich den leichtesten Weg und bricht trotzdem jeden Stein. Ich hatte mich mit Godric unterhalten. Wenn deine Sicht so trüb ist, dann denk an etwas schönes. Manchmal ist alles unglaublich erdrückend. Mit jedem Schritt gewöhnt man sich an die Last und irgendwann kann man sie mit Leichtigkeit schultern, lass dich nicht erdrücken. Ich freue mich, wenn wir zusammen am Feuer sitzen und den Liedern über deine Erfolge lauschen.
Schatten und Wasser
Statthalterin Kesvinn"
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Eine Nachricht wurde in der Bank im Bärendorf abgegeben. Die Frau war klein und in vielen lagen Stoff versteckt. Die Nachricht war für Aelia bestimmt:
"Shalea Aelia,
Ich hätte dich gerne gesehen. So lange ist es her. Ich war im Norden doch es wurde mir ans Herz gelegt dir nicht zu Schaden und dich zu treffen könnte dazu führen. Ich hätte dir einiges zu erzählen. Vieles bei dem du dich sicherlich amüsiert hättest. Vergiss nicht, dass es immer andere Wege gibt. Das Wasser sucht sich den leichtesten Weg und bricht trotzdem jeden Stein. Ich hatte mich mit Godric unterhalten. Wenn deine Sicht so trüb ist, dann denk an etwas schönes. Manchmal ist alles unglaublich erdrückend. Mit jedem Schritt gewöhnt man sich an die Last und irgendwann kann man sie mit Leichtigkeit schultern, lass dich nicht erdrücken. Ich freue mich, wenn wir zusammen am Feuer sitzen und den Liedern über deine Erfolge lauschen.
Schatten und Wasser
Statthalterin Kesvinn"
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"Ich warte. Falls Briefe kamen bring sie mit.
Kesvinn."
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Neue Gassen und Wege taten sich auf. Dengra hatte nach wie vor seinen Reiz und der Wille war nach wie vor die Beziehungen zu stärken. Sie hatte sich nun im Glauben, dass dies das richtige sei Entschieden. Er würde sie sicherlich erneut finden, wenn sie nur lange genug wartete. Es gab mehr als einen Handel zu besprechen.
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