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Wurde umgesetzt. Das System wurde dazu so erweitert, dass man nur eine Kapuze aufsetzen kann (man könnte ja theoretisch Umhang, Robe und noch ein paar andere Dinge anhaben und alle Kapuzen hochklappen wollen).
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Nach einer Weile wird ein Schreiben bei Luna am Hof hinterlegt werden.
Der Inhalt lautet wie folgt:
Avia zum Gruße Meisterin Luna,
aus Sicht der Zunft spricht nichts gegen eine derartige Neuorientierung. Jedoch verhält es sich so, dass die Höfe an sich zur Kirche Avias gehören.
Somit wäre notwendig sich mit der Kirche zu befassen und eben jenen eine Erlaubnis abzuringen.
Für eine aviafürchtige Bäuerin vom Meisterrang in der Zunft sollte dies jedoch lediglich eine kleine Formailität sein.
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Kirche ein solches Gesuch sehr wohlwollend aufnimmt.
Für die Zunft,
Theophilius Stavar,
Zunftsekretär
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Takamas Atem, irgendwo fern, verlor sich für Amin. Die Welt, so wie er sie kannte mit Wärme, Gewichten und Grenzen war zerfallen wie ein verbranntes Blatt im Wind.
Er wiederum war nicht gefallen.
Trotzdem war er nicht mehr da. Er wusste das, spürte es. Da war kein Kupferhelm mehr, auch kein Stuhl mehr und Takama war eben weg. Auch sein Körper war weg.
Da war nichtmal ein Raum.
Nur noch ein Gefühl: Amin gibt es noch. Als etwas dazwischen.
Zwischen Licht. Zwischen Dunkelheit. Gleichzeitig gab es gerade weder Licht noch Dunkelheit.
Aber etwas war da noch, es war hier keine Leere. Es war nur strukturierlos. Sein Geist konnte sich gerade zumindest keinen Reim machen, es war wie eine Isolation und Abtrennung von allem.
So ein Geist sucht nach Linien, nach Formen oder nach Mustern. Aber was er noch hatte, das war die Erinnerung an ein Muster, das nie gewesen war, aber von dem er wusste, dass es sein müsste. Ein Raum ohne Geometrie, nur aus Verhältnis und Richtung. Oben und unten gab es irgendwie nicht. Nur: Nähe und Ferne. Aber auch das war ohne Takamas Präsenz nun getrübt.
Amin existierte nur noch wie ein Ton ohne Lautstärke. Es war beklemmend, er klammerte sich an diesen Ton, interpretierte ihn als Teil von Takamas Elementarismus.
Doch dann war da eine Antwort. Eine ohne Klang und ohne dass er sie sah, fremde Gedanken.
"Du bist in der Brücke."
"Du warst Schnittstelle, nicht Schale."
"Jetzt fließt es durch dich."
Amin wollte fragen, aber hatte keinen Mund. Also stellte er eigene Gedanken in den Raum. So gut er konnte.
Und erhielt Bedeutung zurück, wie eine Verknüpfung.
Er hatte eine Seele und jetzt hatte er eine Frequenz. Kam das von der Maschine? Das wollte er doch sozusagen messen.
Aber er verstand nun: Er war ein Moment zwischen zwei Sphären: Licht, Wachstum, Impuls oben - und Stille, Zerfall, Rückkehr unten. Und in diesem Moment war er durchströmt worden. Gekreuzt.
Etwas hatte sich abgelegt.
Aber es war weder ein Wesen, noch ein Geist.
Ein Schatten. Ein Schatten seiner selbst, wie die Negativspur einer Bewegung.
"Du bist Träger des Zwischenmusters."
"Du kannst sehen, wo andere fließen."
"Und du kannst, wenn du willst... den Fluss ändern."
Amin verstand nicht alles, aber er wusste, dass das, was er gesehen hatte in der Maschine, die Kristalle, die Leuchten, die Vibration, nichts als oberflächliche Repräsentationen gewesen waren. Die Wahrheit lag darunter, dort, wo Essenz sich noch nicht entschieden hatte.
Er war jetzt berührbar dafür.
Dann flackerte etwas. Der Beginn eines Formverlustes. Seine Rückkehr?
Der Raum schloss sich nicht. Er war ohnehin für seinen Geist nicht greifbar, es war eine Faltung oder Auflösung, wenn er ein Wort dafür suchen müsste.
Und Amin begann jetzt zu fallen, soetwas wie Richtung gab es aber immer noch nicht.
Der Rauch aus dem Helm war fast verzogen. Takama kniete neben ihm, die Hand noch immer ausgestreckt. Sie war erschrocken, wachsam und etwas panisch. Ihre Lippen bewegten sich.
Amin konnte noch nichts verstehen. Fluchte sie? Zeterte sie?
Amin hatte die Augen aufgeschlagen.
Sie waren normal, wie immer. Aber in ihnen lag ein Hauch von Tiefe, der vorher nicht da gewesen war. Er war etwas blass.
Er sprach nicht sofort. Er konnte es nicht, denn ein Teil von ihm lauschte noch.
Nach Stimmen? Aber es waren doch keine Stimmen, es waren fremde Gedanken. Er hing dem nach.. lauschte weiter.
Nach Restenm, nach Bewegungen. Nach Echos von Dingen. In der Maschine war es noch da, er war davon überzeugt, mindestens ein winziges Fragment, wie ein Schatten, klebend an den Kupferleitungen. Ein Flüstern ohne Silben.
Amin hob langsam die Hand. Die Kupferkette klirrte kurz, als ersten Laut, den er erzeugte.
Dann blickte er zu Takama. Und flüsterte mit trockenem Mund und trockener Stimme:
"Ich habe sie gesehen. Die Struktur unter der Haut. Nicht aus Fleisch und auch nicht aus Licht. Nur... den Fluss.“
Takama starrte ihn an. Ihre Augen weiteten sich. Sie hatte es selbst gespürt. Sie hatte ein seltsames und unerwartetes Verständnis.
"Ich kann sie lesen", sagte Amin. "Ich glaube, ich kann sie auch ändern."
Sie begleitete ihn ins Heilerhaus. Dort schlief er letztendlich ein, nachdem nichts weiter an ihm festgestellt wurde, was irregulär gewesen wäre. Körperlich schien er in guter Verfassung...
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Harek steht vor dem flackernden Licht des Lagerfeuers, das Papier hält er in den Händen. Ein paar Eisläufer hatten es gesehen, aber keiner sprach ein Wort. Nur Tharun trat näher und warf einen Blick auf das Papier.
Tharun raunte: „Dat war keine Nordhexe. Nicht so. Nicht... so kalt.“
Harek lächelte schief ohne den Blick vom Brief zu nehmen. „Ney. Des Eis, es hat viele Gesichter.“
Er macht Pause. Dann sprach er ruhig weiter. „Se willn Treffen. Und se schickt nen Untoten, damit ey weiß, dass sie kann. Oder dass se jemanden kennt, ders kann.“
Er las nochmal langsam den Brief, fast genießerisch. „Einladungen aus Tod und Knochen... Was für ein Geschmack.“
Tharun hob fragend eine Braue.
Harek sprach weiter ohne darauf einzugehen. „Vielleicht will se nur redn. Vielleicht will se wissen, ob mein Blut wirklich warm ist.“
Er sah erst zu seiner Sichel, dann zu den Wäldern, die sich in einiger Entfernung nördlich befanden. Bäume, deren Shilouetten durch den Puverschnee tragenden Wind, fast wie in einer Nebelwand durchschienen. „Oder se will rausfinden, ob se brennen kann, ohne dass se schmilzt.“
„Gehste, aye?“
Harek wurde leiser. „Ey wär dumm, würd ey ney.“
Er trat vom Feuer zurück, seine Stimme wurde tiefer, beiläufiger. Fast warnend. „Manchmal sin Hexen neugieriger als gesund. Und manchmal... da willst wissen, wies klingt, wenn se bitten.“
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Es begann mit den Jägern.
Zwei Männer aus dem Bärenclan, deren Namen man sonst nicht kannte, kamen in der Dämmerung ins Dorf. Schnee hing schwer in ihren Bärten, ihre Stiefel waren rissig, und einer von ihnen trug den linken Arm in einem provisorischen Verband – tatsächlich nicht von einem Feind, sondern vom eigenen Sturz im vereistem Geröll. Die Sprengungen hatten Nachwirkungen.
Sie sprachen leise, wie Männer, die etwas gesehen hatten, das größer war als Worte.
„De kamen aus de Nordbiegung. Übers Meer, fast bei de Orks.“
„Ey sah, wie de Nebel wich, als die da durchliefen.“
Das Feuer in der Bärenhöhle knisterte. Bauern, Heiler, Schmiede – alle hörten zu, wie die Männer ihre Geschichte wiederholten. Und bei jedem Mal klang sie klarer, kälter, glaubhafter.
„Eisläufer. Vierzig. Vielleicht mehr.“
„Sie... säuberten.“
„De Toten, de sich dort gesammelt hatten – Splitter der Horde, versprengte Schatten – wurden zerschlagen.“
„Die nutzen keyne Magie. Sie sangen keyne Lied. Aber die ließen nix zurück, das sey hätte erheben können.“
Der Name Harek Sturmwolf fiel irgendwann. Einer der Alten murmelte ihn, als hätte er das Echo eines Kriegerspiegels gehört.
„De Bastard?“
„De Freie Wolf.“
Man war sich uneins. Doch die Kunde selbst ließ sich nicht zurücknehmen. Die Eisläufer rückten an – sie waren keine Armee, sondern ein Zeichen, das sich in die Gedanken der Menschen einbrannte.
Ein alter Mann mahnte zur Vorsicht.
Denn niemand im einfachen Volk wusste, warum sie den Umweg Richtung Bärenclan nahmen.
Und niemand wusste, ob sie wirklich kamen – oder nur zeigten, dass sie es könnten.
„Ey kenn den, den Harek“, die Stimme des Alten erhob sich.
Das Schweigen nach dem Bericht der Jäger hielt nicht lange. Es war der alte Gunnvar, der es zuerst brach – ein zahnloses Lächeln in einem wettergegerbten Gesicht, dessen Augen noch so lebendig blitzten wie das Feuer, das er sich näher heranzog.
„Harek Sturmwolf, sagts? Tss. Ey hab dem nochn Arsch versohlt, als er kaum kniehoch war, de Bengel.“
Ein paar der Jungen lachten. Nicht, weil sie ihm glaubten, sondern weil Gunnvar eben Gunnvar war.
„War’n Bastard, ja – aber keyner, der kauert. De hat schon als Bub den Wind angeschrien, wenn’s zu still war. Und weisst, warum de dem folgen, de Eisläufer? Ey sag's. Weil nicht er sey gesucht hat – de Sturm hat den gerufen.“
Einige der Umstehenden rückten näher ans Feuer.
„Der war kaum zwanzig Winter alt, als eyn großer Orkan kam. Eyner, wo alle dachten, die Weberin selbst trennt die Berg. Und Harek? Is raus. Mit bloße Füßen inne Schnee. Stand er da, ganz allein, aufm Grat, de Arme ausgestreckt, als wär der selber de Blitz.“
Er machte eine Geste – weit, wie das Kreuz des Nordens.
„Und dann – de Schlag. Ein Blitz, so nah, dass de Wölfe verstummten. Und er? Hat nicht mal gezuckt. Nicht gefallen. Nur dagestanden. Und dann gelacht. Nur ein Lachen. Deshalb nennen de Eisläufer den den Erwählten des Sturms.“
Gunnvar senkte die Stimme, und das Feuer knackte in der Pause wie zur Bestätigung.
„Die Eisläufer? Die glauben nicht an Blutlinien. Die glauben an Zeichen. Und wennde mit de Sturm redest und lebend zurückkommst – dann biste du des Zeichen.“
Ein paar der jungen Wachen wechselten Blicke. Ob es wahr war oder nicht – es klang wie etwas, das sich selbst glaubte.
Gunnvar lehnte sich zurück, grinste breit und zeigte dabei drei schlechte Zähne.
„Er hat ney nur überlebt. Er hat de Sturm gezähmt. Und jetzt kommt er, weil er herrschen will. Weil er brennt wie die – aber nach innen. Und weil er ihnen eyn Ziel gegeben hat. Keyn Geld, keyne Beute oder Rache. Sondern Richtung!“
Ein paar nickten langsam. Andere schüttelten den Kopf.
Aber keiner widersprach.
Und in der Dunkelheit, zwischen den Funken des Feuers, wirkte die Geschichte fast wie Wahrheit.
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Hi,
das Forum hat ein Update erhalten und wurde etwas "aufpoliert". Einfach mal nachsehen, ob noch alles geht, wie es soll bei Gelegenheit.
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Der Schnee lag schwer auf den Pfaden, als die Männer des Wolfsclans sich an die vorbereiteten Stellen begaben. Sie waren nur viele Atemwolken im schwachen Frost und das Knirschen ihrer Stiefel auf vereistem Gestein.
Der erste Trupp, drei Männer mit dunklen Wolfsmasken, erreichte den westlichen Pass zur Wolfsstadt bei Morgengrauen. Die Sonne war nicht mehr als ein matter Schein hinter den Wolken, als sie die Flaschen an den Felsspalten setzten. Rotviolette Flüssigkeit, verkorkt, wurde in vorbereitete Ritzen geschoben - der Abstand war wichtig für die Kettenreaktion.
Keiner sprach. Die Arbeit war bekannt, geübt, notwendig. Und... nunja, vorsichtig sollte man auch sein.
Ein kurzer Pfiff, dann Stille.
Der Fels donnerte. Es war nichts am Bersten, sondern ein führte zu einem tiefen Grollen, als würde der Berg selbst seufzen. Dann stürzten die Massen – eine kontrollierte Lawine aus Stein, Erde und Schnee. Der Pass war verschlossen. Endgültig.
Der zweite Trupp arbeitete zeitgleich am Pfad vom alten Friedhof. Hier war der Schnee tiefer, die Bäume schwer beladen vom Schnee und schief wie vergessene Grabwächter. Auch hier: präzise Sprengpunkte, gezielte Ladung, minimale Verzögerung.
Die Felswand löste sich mit kalter Eleganz, wie ein Messer, das durch altes Fleisch glitt. Der Zugang war binnen Sekunden unter Tonnen von Schutt begraben.
Die Männer schwiegen.
Doch einer, der letzte, ein älter Wachmann namens Gjafvaldr, blieb einen Moment länger stehen. Er blickte in den Nebel aus Schnee und Gestöber, der sich langsam in die Bresche legte, als hätte der Berg selbst einen Vorhang gezogen. Seine grausträhnigen Brauen zogen sich über seinen Augen zusammen und die Stirn bildete Furchen.
Etwas war da.
Geräuschlos. Ohne Schatten.
Aber das Gefühl, dass etwas blickte... nicht aus der Höhe, sondern von unten. Von dort, wo nun Fels und Frost lagen.
Gjafvaldr sog scharf die Luft ein, aber sagte nichts.
Er zog die Maske tiefer ins Gesicht und ging.
Hinter ihm senkte sich der Nebel.
Und etwas im Wind lauschte.
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Fuad wird den Kopf schütteln.
"Ich rate auch dringend von solchen Versuchen ab. Immerhin ist das ein Flug in hohen Höhen."
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Der alte Elementarist maß Kesvinn mit einem bedächtigen Blick.
"Shalea, verehrte Statthalterin." Begann er mit einer Antwort. "Das Wesen der Teppiche ist zwar frei wie die Luft, aber wenn die Luft nicht zufällig den Teppich genau dort hin trägt, so wird der Teppich einfach nur gen Bestimmungsort fliegen ohne etwaige Umwege zu machen. Wir haben darauf wenig Einfluss, wir sind nur in der Lage zu bestimmen wo er landet."
Schloss er erstmal ab mit seinen Erklärungen. "Ihr werdet nach einer anderen Methode suchen müssen." Fügte er nach einer kurzen Pause hinzu.
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Ich lehn das mal nun ab. Gerade Athanorrezepte kann man simpel abschreiben, wenn man will. Die Rezepte an sich kann man jederzeit wegwerfen danach.
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Hab das Changelog im Wiki mal wieder aktualisiert und werde es ab nun wieder verstärkt nutzen.
Hier kann sich jeder selbst auf dem Laufenden halten:
https://uo-elantharil.de/elantharil/elawiki/index.php/Skripthistorie
Wer mag, darf auch nacharbeiten und Wörter in [[ und ]] kleiden, damit werden diese Wörter zu Seiten im Wiki und wenn es die Seite noch nicht gibt, kann ich (oder jemand mit Kenntnis) sie einbauen, um zu erklären, was sich dahinter verbirgt.
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Hi,
es ist soweit, dass ich das Projekt zu 90% abgeschlossen habe, das ich nur immer "Zweitklasse" genannt hab.
Was bedeutet das nun?
Potentiell kann sich jeder ab jetzt eine Zweitklasse für seine Spielfiguren erspielen. Das unterliegt gewissen Regeln, wie beispielsweise, dass die erste Klasse bereits Stufe 3 haben muss (oder Meistertitel der Zunft, Meistertitel für Krieger, usw).
Weiterhin braucht man andre Player, die einem das erlauben entweder oder entsprechende Bewerbung.
Wie auch immer. Im Zuge dessen gab es weitere Umstellungen: Ab jetzt werden alle Klassensteine bis auf weiteres unnötig. Denn:
So gelangt man in die Klassenverwaltung ab nun. Mit Absprüngen zu den bereits erspielten Klassen. Ein paar Screenshots, wie das aussehen kann:
Im ersten Screenshot sieht man, wie die Erstklasse einfach gewählt werden kann. Im Zweiten wiederum, da wurde schon eine Hauptklasse gewählt, wie man eine Zweitklasse wählen kann.
Wie läuft das mit der Zweitklasse und en Skills?
Es findet ein Merge der Skillgrenzen statt, sieht zb so aus:
Man merkt schon: Da steckt ein wenig was dahinter. Im Zuge dessen werden dieser Tage jedoch alle Klassensteine verschwinden.
Weiterhin kann man sich das hier ansehen und genauer lesen, was die Voraussetzungen, Kosten, etc sind:
https://uo-elantharil.de/elantharil/elawiki/index.php/Klassensystem
https://uo-elantharil.de/elantharil/elawiki/index.php/Zweitklassensystem
Viel Spaß
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Es handelt sich offenbar um einen Aushang der Akademie der Magier
Veranstaltung: Symposium zur Berufsethik in Zeiten des Exils der magischen Akademie
Dozent: Feara von Dengra
Erwartete Teilnehmerschaft: Novizen der Akademie, Jünger Avias, Gelehrte
Ort: Stadt des Glanzes, Bank - Versammlungsräume der Zunft
Zeit: [Montag gegen 22 Uhr]
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Es hängt ein Aushang am Vortragssaal der Novizen.
Veranstaltung: Symposium zur Berufsethik in Zeiten des Exils der magischen Akademie
Dozent: Feara von Dengra
Erwartete Teilnehmerschaft: Novizen der Akademie, Jünger Avias, Gelehrte
Ort: Stadt des Glanzes, Bank - Versammlungsräume der Zunft
Zeit: [Montag gegen 22 Uhr]
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