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Es wird von einem abgehetzten Boten ein Schreiben am Haus Antares hinterlegt. Grüße. Ich bin nach dem Treffen im Norden nach Dengra gereist. Weiteres wird von dort aus stattfinden, falls ihr könnt, kommt nach Dengra. Johann von Blum
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Ein Brief ist adressiert an Hanna Tinna Eirikursdottir. Er wird über die Zunftwege zugestellt, darauf ist das Zeichen Dengras zu sehen, das mit dunkler Tinte gemalt wurde. Ansonsten trägt er eine Wachsversiegelung ohne Zeichen. Beim Öffnen ist dann folgendes zu lesen. Zum Gruße Hanna Tinna Eirikursdottir, von meiner Wenigkeit, dem edlen Johann von Blum. Ich unterstehe dem Hause Antares als Ritter, lebe in Dengra und diene dort als Kommandant der Garde unter Leon Sereon. Weder trete ich in diesen Zeilen im Namen meines Lehnsherrn, noch meines Dienstherrn, auf. Ich bin mir sicher, ihr seid sehr beschäftigt mit allerlei Zunftangelegenheiten und eure Zeit ist begrenzt. Aber euch dürfte nicht entgangen sein, wie sich Dengra im Laufe der Jahre entwickelt und welcher Beitrag hier geleistet wurde. Ich selbst, der weder Handwerker oder Zunftmitglied ist, hätte Interesse eine Entwicklung voranzutreiben, die zusammen mit der Zunft geschehen und umgesetzt werden könnte. Unlängst bin ich als Lehrmeister tätig und habe Konzepte zur Ausbildung ausgedacht. Eigentlich heißt es sogar Kriegshandwerk, aber auch sehe, warum dies nicht in die Zunft gehört. Warum ihr daran Interesse haben könntet? Geld ist die Sprache der Zunft. Ich würde gerne Kontakte knüpfen und gemeinsame Interessen besprechen. Zugegebenermaßen aus eigenem Interesse, aber ich verfüge auch über geeignete Mittel dazu für diejenigen, die handelsbereit sind. Johann von Blum, Ritter vom dunklen Arm
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Ein Bote wird an ihren Hof kommen und folgende Antwort liefern. Werte Zunftmeisterin, Glückwunsch zum Meistertitel. Johann von Blum, Ritter vom dunklen Arm
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Grüße Luna, mach so viele Versuche wie möglich. Wir reden dann genauer darüber im Anschluss. Johann von Blum, Ritter vom dunklen Arm
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Es wird eine formlose Nachricht in der Bank im Juwel der Wüste hinterlegt. Grüße, Dengra kauft im noch Bereich von 10 bis 15 Tausend Wacholderbeeren an. Eine exaktere Zählung haben wir nicht. Mein Weg führt mich in die Stadt die nächsten Tage, ich werde den Hof aufsuchen zu gegebener Zeit. Johann
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Leider ist mein Router hinüber und heute hätte ein neuer geliefert werden sollen. Dann wohl ab morgen bzw im Laufe der Woche bin ich wieder IG. Wegen laufender Anfragen hab ich PN geschickt, hoffe die Betreffenden lesen das.
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Seid mal alle lieb zueinander Achja, Garde. Du darfst ruhig Strafversetzung nach Dengra androhen, wenn du dich durchsetzen musst. Reichstechnisch ist das nämlich absolut drin, dazu habe ich mich mal vor langer Zeit informiert.
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Ich habe dazu bisher nichts festgestellt. Aber wenn du es anführst, achte ich mal das Wochenende verstärkt darauf.
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Schildparade habe ich erst sehr spät gewählt. Meine Beobachtung, aber ohne Gewähr: Bessere Waffenparade, zudem Einwirkung auf den Kampf mit zwei Waffen (sowohl Parade, als auch Angriff, es bringt einen Zusatzangriff mit dem Parierdolch).
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Grüße Nordländer, in Dengra liegt wahrscheinlich die größte Sammlung an Rezepten überhaupt. Besucht mich. Johann von Blum
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Ein paar Tage wird Johann nirgendwo gesehen werden. Die Wachen in Dengra werden selbst nur mit einem Schulterzucken reagieren, würden sie auf ihn angesprochen werden. Johann suchte die Stille, aber eher die eigene. Er wollte mit niemandem reden. Es war ein ungewohntes Bild, Johann hatte seine Rüstungen getauscht und sich in eine Stoffhose und ein Hemd gehüllt. Die Stäbe hatte er mit einem Lederriehmen zusammengebunden und über seine Schulter gelegt. Seine Schritte führten ihn durch den Sumpf, durch Wälder und Wiesen. Er durchquerte Schluchten, sprang über Bäche und wischte sich im Feuerriff den Schweiß von der Stirn. Die Nacht führte ihn in die Steppe. Am zweiten Tage hinterließ er Fußabdrücke im Wüstensand, erklomm die sandfarbenen Treppen alter Bauwerke und genoß einen Moment lang sogar den Ausblick in das warme tösende Meer. Der dritte Tag führte ihn in verschneite Wälder, rote Schneeböden und über glatte Stellen in eisigen Höhlen. Wäre ihm jemand gefolgt, hätte dieser vor allem tote Orks gefunden. Weder war er dabei gründlich, noch hatte er Interesse an einer Beute. Es ging hier im Wissen. Am Ende der drei Tage war an der Stelle, an der er die Stäbe mitnahm, nur noch ein Stab übrig. Er zeigt Abnutzung, zeigt Spuren von Reinigung. Er ist dick, tiefe Rillen wurden in ihn geschnitzt. Und er ist grün.
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Erst viele Tage später kommt eine recht schlichte Antwort auf einem relativ kleinen Stück Papier, das einfach nur einmal gefaltet ist. Außen steht nur Grandier und Thavro überreicht es seinem Empfänger. Besucht mich ruhig in Dengra. Ich lebe im östlichen Teil des Dorfs. Johann
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