Scherben der Vergangenheit
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Gesendete Beiträge von: Ruadh
Übersicht » Profil für Ruadh » Gesendete Beiträge von Ruadh
Beitrag

Stieg auf die Hügel in unserem Tale ,

Trank von wunder Birken Saft,

Lauschte dem Vogel der seine kreise Zog,

Warf die Asche vom großen Feuer in den Wind,

Vergänglichkeit und wiederwuchs ,

Verfall und Verwehung,

Worte sandt ich in die Ferne , Zwiesprache zu halten

Stark ist der der Wort hält .


As i hear a calling from the mountain, thousand answer in the valley

Zu Berge

Das Laub an der Baumgrenze flammt in wechselnden feuergelben Farben
Der Herbst erwacht um die Lehen des Lebens zu vergelten
Der sagenhafte Anblick der Abhänge stillt meine durstige Seele
Unten windet sich der Fluss wie eine Schlange
Schwer strebe ich aufwärts, blind vom Spätdämmerungswind
Gegen Felswände, mächtig wie eine gewaltige Kathedrale
Der Atem des Nordsturms wiedergebärt den Frost.
Wo die Klippen den dunklen Tempelsaal bilden
Zu Berge, zu Berge, wo der Sturm mich umarmt
Zu Berge, zu Berge, bewacht von Raben
Am Himmelssaum zeichnen sich des Berges Geschwisterhöhen ab
Schneegeschmückte Gipfel wie Zinnen und Türme
Sie strecken sich himmelwärts, während der Vollmond zufrieden glänzt
In der unwegsamen Feldmark schallt das Horn der Vollendung.
Zu Berge, zu Berge, wo der Sturm mich umarmt
Zu Berge, zu Berge, bewacht von Raben
Grad ausgestaubt , auch wenn ich kein plan hab um was es geht - einfach genial ist es trotzdem irgendwie.
Der Regeln reiben der Herzen auf - Seelenheil verspricht der Mythen Macht

Die Mutter die ihr Kind im langen Winter verliert wird nicht damit zu trösten sein, dass es bereits vielen vor Ihr so erging und das ganz normal sei in einem entbehrlichen Winter wie diesem. Mit den Erklärungen wie es dazu gekommen sei wird der Mutter kein Körnlein ihrer Last abgenommen , im Gegenteil sie Stören.

Es werden Fragen sein wie warum musste dies meinem Kind widerfahren? Warum schlug das Schicksal aus heiteren Himmel so unbarmherzig zu?
Nicht das was wir wissen oder zu wissen meinen, macht unser Leben werthaltig und wertvoll sondern, dass was wir spüren, ahnen , hoffen und glauben.

Hejo Fjondri!
der Weberin zum Wohl!

Hab mit Aelia gesprochen , gibt einiges was ich dir sagen muss , lass dich morgen mal blicken.
Es gibt da so manches womit wir uns verdingen können um unser Vorhaben in die Tat umzusetzen!

Auf Baldr!
Ziu
Verschlungen,Verworren,Verwoben die Wege

Was ging in Ihm vor ? War dies sein Verlangen?
Am fernen Horizont lag das hehre Ziel und kleinere Inseln sah er zuvor und Eisberge
An nahen Erinnerungen lag der tiefe Grund und unerlebte Erinnerungen sah er der Ahnen alter Art.
Weise mir den Weg Weberin der Welt weit will ich wandern!
Eine Rune war geschlagen gefunden geborgen vom Berg ins Tale gebracht
Oder war es nur ein Funke dessen in der Kälte durch Not geboren?
Vieles noch im Dunkel lag.
Und wo der Hammer gehoben und wo der Hammer fiel, da formten sich ein Gesicht.

Ferner sah man Ihn da seinen Gedanken nachhängend in dem Schaffen wie er Bildniss in Kreisform in einen Schilde trieb - Das Bild eines Bären der einem Speer folgte von einem Speer der in Richtung einer Frau deutete und einer Frau die offen die Hand dem Bären öffnete und etwas in den Wind fallen liess Staub oder Blätter das mochte man nur erahnen denn die Formen waren undeutlich geworden und dreier Bilder die den Bären zu einer Frau verwandelten.

Hernach machte er sich auf zu dem Dorf der Bären - denn dort so sagte man ihm lebte Eine die so manche Fährte aufzuspüren vermochte und zu denen führen könne die er suchte.



Bedeutung , Besinnung - Bergweltsrückkehr
Der einsame Wolf war zurückgekehrt - die Berge waren zu einsam gewesen jedoch hatte er tiefe Bedeutungen von seiner Reise mitgenommen die Urgewalten der Berge die unbarmherzige Natur und der Runen Rätsel betreffen und aus dem Tal hörte der einsame Wolf ein leises Heulen vernehmen. Also , kam er hinab und schilderte manchen seine Erfahrungen die er in den Bergen gemacht hatte.

Gekörntes Eisen, geformtes Ziel
Seine Ziele waren Gesteckt wie die kalt gesetzten Körnungen auf einem heiss glühend bearbeitenden Stück Metall - denn wenn es mal heiss war konnte man Zeichnungen nicht mehr sehen nur feste Ziele kernig kornig sollte man erkennen in der Glut.

Findiger Freundlicher Fjondri
Nun hatte er jedoch einiges vor und er hatte einen neuen Kerl kennen gelernt Fjondri den Findigen mit welchem er gemeinsame Sache machte. Für Ziu war Fjondri einfach gestrickt aber von strukturierter Wissbegierde um das Schmiedewerk geprägt , jedoch mehr von einer Effizienz in Sachen Bergbau in welcher Ziu sich so manches abschaute als er mit jenem die Stollen befestigte und Steine barg die gediegen Erze inne hielten.

An den Haaren herbeigezogen
Nun begab es sich so dass Fjondri von Ziu etwas über das Schmieden von Kettenhemden erfahren wollte. Und gemeinsam machten sie sich daran hierfür Grundlagen zu legen. Ziu saß mit zottligen Haar auf einer Bank und grübelte da wie das Rohgedräht für die Kettenringe gemacht werden könnte, da zog ihm am Hinterkopf eins der Welpenjungen ein kleines rotzfreches gör mit roten Haaren und Sommersproßen , an den Haaren um wenig später kichernd das weite zu suchen. Der behäbige Hün rieb sich den Hinterkopf und blickte dem Gör hinterher. Als er sich auf die Suche machte um dem Kind einen gut gemeinten Ratschlag , inform von übers-knie-legen und zammen bügeln zu machen, sah er es wie es selbst auf einer Schaukel saß . Doch dann änderte sich der Gesichtsausdruck " Lang hast meine Haar gezogen und dich dünn gemacht - NA WAR... das .. ist es! " Und in jenem Moment kam ihm der Geistesblitz und das Kind das schon aufgesprungen war von der Schaukel um das weite zu suchen - blickte nun überrascht dem Zottelhaarigen Kerl hinterher der sich abprupt umgedreht hatte.

Spannenlanges Drahterl, stammesdicker Hün
Wenig später traf er noch ein mal Fjondri und berichtete davon eine Drahtschaukel zu machen und erklärte das Prinzip und sie begannen einen Baum dafür zu suchen welcher auch Ziu als angemessen hoch erschien - welcher von Skalden häufig als Dvaerg getritzt wurde obwohl er als Kind wohl eher in einen Enttrunk gefallen sein musste so verrenkten sich doch einige Weiber die Köpflein wenn sie hoch blickten. Zunächst musste das Metall dünn geschmiedet werden am besten in Form eines spitz zulaufenden , dünnen Stabes ,welches vorne eine kleine Öse bekommen sollte . Dieses Stück spannte man dann in ein Gestell welches ein Loch hatte das dem Querschnitt etwas verjüngte so man das Metall durchzog. Die Lochgröße könne man an der Gerätschaft selbst einstellen und so nach und nach das Metall drahtiger und dünner machen. Fjondri schlug vor ein Seil aus Tiersehnen zu machen - Ziu vermochte sich nichts drunter vorzustellen - aber auch er hatte eine idee denn er wusste aus Pflanzenfasern könne man auch etwas Seilartiges herstellen . Für das Holz an der Gerätschaft und der Schaukel würden sie von Finn etwas besorgen , vielleicht wusste der auch einen Holzbohrer für die Löcher herzustellen . Um die Steine mit den Löchern sollte sich Fjondri kümmern. Ziu indes wolle einen Rahmen Schmieden in welchen die aus zwei Teilen bestehenden Lochsteine eingespannt werden konnten und ebenso der Rohstab eine Führung bekommen sollte.

Ausartung am Amboss
Er nahm sich Eisen und Kupfer und begann - schmiedete also einen Rahmen in den man die Steinfragmente einsetzen konnte und sich von oben mit einem Hebel der das Spannband aus Kupfer um die Steinscheiben spannen konnte. Zwei Rampenartige Ausformungen waren auf beiden Seiten , sie sollten dafür sorgen, dass der Draht möglichst ebenmäßig hindurch gezogen werden konnte und somit weniger Kraftaufwand nötig war - Und die Schaukel? nun ja sie war im wahrsten Sinne an den Haaren herbeigezogen (Ziu rieb sich noch ab und zu den Kopf - wieso mussten diese Welpen auch überall herumstrolchen) und sollte es erleichtern durch das vor und zurückschaukeln dem Drahtzieher ohne großen Kraftaufwand zu wirken.



Hallo Said, gute Besserung wünsch ich dir.
Shalea Samirah,

Ruadh benötigt den Kaftan wahrlich es sei auch noch kein neuer geholt.

Komm gerne zu einem Tee in den Serai , dort wohne ich nun - ist in der nähe der Markzelte hinter dem Tor mit den türkisen Ziegeln.

Ruadh.
*woher es auch kam irgendwie drang es aus dem Unterbewusstsein vielleicht gar nicht mal aus dem eigenen Bewusstein und während er am Brunnen saß und mit den Händen etwas gelangweilt auf dem Tisch trommelte entsprangen ihm die Worte wenig melodisch aber dem dumpfen Tischklopfern im Rhytmus angepasst *

Wo einst der Speer im Flusslauf ruht,
Da drang der Trommel Klang .
Wo Steine Wolken spiegelten,
Da drang der Trommel Klang.
Wo Grün das Land und fruchtbar war,
Da drang der Trommel Klang.
Wo Weitsicht in den Wurzeln lag,
Da drang der Trommel Klang.
Das Liede , die Macht der Schöpfung trug,
Da drang der Trommel Klang.
Doch Trommel dringt nun nimmer mehr,
an ferner Welt Gesicht.
Ihr Klang sei doch schon längst verhallt,
Das Trommelfell zerfetzt.
Kein Grün mehr wächst,
Kein Stein mehr glänzt,
Nur eins ist mehr zu sehn.
Der Himmel überm Horizont
hier unten nichts als Sand.


Kannst du mir die Maximale Raumhöhe im Serai von Issam sagen? ist einstöckig - wäre interessant vielleicht geht es ja nur im 1. Stock nicht weil das Raumhöhenlevel zu nieder eingestellt ist.
Passt so , du bist dran smilie . Mich hat der Wall zum Beispiel an die Flüchtlingskrise erinnert bzw. an die "Mauer". Finde in Game of Thrones bzw. dem Lied von Feuer und Eis sind viele auch aktuelle Themen irgendwie unterschwellig mit eingebaut z.B. auch Behinderung vielleicht assoziiere ich die auch nur damit. Nun du bist jedenfalls dran. Einzige Regel ist ein reales Thema oder eine Thema aus einer Fantasiewelt zu nehmen und jeweils das damit assozierte Gegenstück Fantasy-Reale Welt dazu zu finden. Passt also schon - eigene Erfahrungen zählen ja auch dazu .
Dieser Schmied war wirklich eigenartig , er war voller Weisheit und die Magie die man den Schmieden im Süden zusprach zeigte sich in seinem Gesicht.

Nun begab es sich dass der Schmied von Ruadhs Unterfangen das Echsenvolk aufzusuchen wusste und er übergab Ruadh einen Säbel .
Zwiegespalten nahm jener den Säbel an - er wusste sein Weg führte dorthin wo der Säbel einst je das Ende oder zumindest einen Bruch von zweierlei Leben einforderte.
Ruadh sah auf das Stück , es war schwer in seinen Händen und er würde es lieber dort lassen wo es war, aber Issam erklärte ihm das es ein Symbol sei und das sah Ruadh ein.
Und das Ruadh zu den Echsen ging und nicht Asra selbst? Es war wohl ebenso ein Symbol.

"Wie frei kann ich sein wenn mein Weg erneut durch andere bestimmt wird?" klang die Innere Stimme und doch war da auch das Gefühl nun ein wichtiger Teil der Gemeinschaft zu sein und das wog mehr auf.
ganz verplant mit namen einzuloggen - stammt von mir
Ich kann seit kurzem die Höheneinstellungen im Haussystem nicht mehr verändern . Items fest bzw. lose machen geht noch. Ein Bug? oder liegt das an was andrem?
 
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