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"Shalea Meister Amin, Ich benötige ein paar Erholungstränke und auch ein paar Wahrnehmungstränke. Nennt mir einen Tag der Euch zusagt, oder nennt mir einen anderen Weg. Schatten und Wasser auf Euren Wegen. Kesvinn" Steht auf einem gefalteten Zettel, der auf Amin in der Bank wartet.
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Sie waren zurück gekehrt. Takama jetzt alleine zu lassen war nicht denkbar. Aber an schlafen zu denken war auch nicht möglich. Sie hatten sich hingelegt und zögerlich drehte sie sich zu Takama um. „Schläfst du?“ Takama regte sich nicht und ihr Atem war sehr ruhig und langsam. Diesem beruhigenden Geräusch lauschte sie eine Weile, vielleicht schlief sie sogar dabei ein, aber nicht für lange. Es war noch dunkel, als sie sich auf den Rücken drehte und an die Decke starrte. Takama war immernoch ruhig. Kes allerdings stand auf ging zu ihr hin und betrachtete sie eine Weile. „Es ist gut, dass du so ruhig schläfst. Der Wunsch hat dir wohl geholfen.“ Es kam immernoch keine Reaktion. Sie packte sich ihre Tasche und schlich sich raus. Draußen lief sie einige Runden um den Brunnen, bei Fuad. „Was wäre gewesen wenn…“ murmelte sie eine Weile vor sich hin. „Das bringt doch alles nichts!“ Mit einem recht lauten Aufschrei und aus Wut stampfte sie auf. „Ahhhrg! Verdammt!“ Kurz darauf blickte sie zur Seite, da ein Fackellicht ihr näher kam. Sie schloss die Augen und lief ein wenig darauf zu. Sie grüßte die Wache und ging weiter zur Bank. Dort angelangt schnappte sie sich Bogen und Pfeile und ging Richtung Trainingshalle. Dort zog sie sich erstmal um und trainierte mit dem Bogen. Später als die schon Schmerzen in den Fingern hatte und sie keine Kraft mehr aufbringen konnte die Sehne zu spannen, versank sie im Badehaus im Wasser. „Nicht mal das…? Hmm.“ Sie tauchte bis zur Nasenspitze runter und lehnte sich dann nach hinten. Diesen Geruch bekomme ich doch niemals weg. Wieder in Gedanken lösten sich fast ihre Füße vom Boden und sie läge auf dem Rücken im Wasser. Doch ehe dies geschah erschrak sie und tauchte umter. Sie schluckte Wasser und kam so schnell wie möglich wieder hoch. Sie hustete und eilte zum Rand des Beckens. Da angelangt holte sie tief Luft und versuchte den Atem zu beruhigen. Sie verschenkte die Arme und legte sie am Rand ab. Anschließend legte sie den Kopf auf den Armen ab. Eventuell war es das Wasser aus ihren Haaren, welches über ihre Wangen rinn, Eventuell auch nicht. Sie fand jedenfalls etwas Ruhe. Wieder völlig getrocknet schlug sie den Weg zu Amin ein und legte Parfüm auf um den Geruch aus der Nase zu bekommen.
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Ein gerolltes Stück Pergament ist in der Bank für Issam hinterlegt. "Shalea Meister Issam. Ich würde gerne mit Euch persönlich sprechen. Schatten und Wasser auf all Euren Wegen. Mögen die Ahnen euch stehts leiten. Kesvinn" Die Schrift ist wie die letzten Male fein und säuberlich, nichts ist verschmiert. (Ich weiss nicht ob ich es am Mittwoch schaffe. Wäre Samstag möglich?)
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Kesvinn bleibt kurz stehen, als ihr der Umhang übergeworfen wird. Sah an sich hinab um zu sehen was das war, sie griff danach und in ihr stieg die hitze schlagartig hoch. Von außen war das nicht ersichtlich, da die wangen von der kälte schon rosig waren. Die wut war verschwunden und ein schmales Lächeln war ihr ins Gesicht gemalt. Sie brummte etwas bevor sie eintrat. „Was ist Met?“ rief sie Runa hinterher als sie zu den Fellen ging. Sie streichelte das Fell. Ein Blick suchte die Umgebung vom Kamin ab und suchte nach Holz, welches sie drauf legen wollte. Doch sie entschied sich anders und setzte sich. Beide Umhänge und den schweren Rock zog sie an sich ran und kuschelte sich hinein. Einen Moment starrte sie auf die Glut und dann änderte sich ihr Blick. Sie war doch recht Müde von der Reise. Das Kinn stützte sie auf ihren Knien ab und die Arme hielten sie. Kaum nahm sie Geräusche wahr die Runas Rückkehr bedeuten könnten wurde ihr Blick wieder wacher und aufmerksamer.
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Ein kleiner Zettel liegt auf dem Picknickkorb von Kesvinn. Schlicht und kurz steht da. "Mohn von Runa. Kesvinn"
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Erst sieht sie nur zu Runa hoch, doch dann steigt in ihr die Wut hoch und es gelingt ihr ein paar Schritte weiter zu kommen. Bis sie wieder im Radius von Ronja ist. Stampft etwas mehr as nötig die Treppe hoch. "Mir ist kalt. Ich nehme etwas von der Salbe." Sie sieht Runa nocheinmal in die Augen, dann tritt sie ins Haus. Dort sieht sie sich ein wenig um.
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Auf ihrem Tisch liegt ein kleiner gefalteter Zettel. "Bin trainieren. Vielleicht bei Amin." Ohne Unterschrift, aber wie üblich feinsäuberlich.
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"Shalea Mathilda. Ich bin mir nun sicher, dass ich alles aus Palmenholz will. Dazu habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht, was ich vermutlich noch alles will: - ein Bücherregal - ein Kräuterkorb - einen Kleiderschrank Wenn wir uns sehen können wir gerne darüber sprechen. Ich habe Angefangen mit einem Bogen zu hantieren. Gibt es in Dengra einen Übungsplatz? Schatten und Wasser Kesvinn" Die Schrift wirkte nicht ganz so ordentlich, wie die letzte Nachricht. Es gab einen kleinen Tintenfleck und bei einem Buchstaben, war die Tinte nicht trocken genug und verwischte beim zusammen rollen.
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Kaum fiel die Tür ins Schloss, konnte sie sich nicht mehr regen. "Das war dumm. Wieso hab ich das gesagt?" An Ort und Stelle ließ sie sich nach unten fallen und setzte sich einfach auf den Boden. Der Wind denkt nicht. So bei sich nickte sie sich einige Male zu. Schließlich schüttelte sie den Kopf. "Nein." Sie stand auf und räumte ihr Zelt auf. Hier lagen Taschen, Amphoren und anderes. Statt zu schlafen, putzte sie die ganze Nacht. Früh am Morgen setzte sie sich an ihren Tisch und zog ihr Tagebuch hervor. "Hast du inzwischen Frau und Kinder? Sind Mutter und Vater sesshaft geworden? Sucht ihr ganicht nach mir? Wie bin ich im Wasser gelandet? Ich habe nicht geschlafen, diese Fragen sind nur einige, die mir im Kopf umherwirren. Der Wind denkt nicht. Wie? (ein bissel gekritzelt ist hier am Rand, ein paar Buchstaben …) Wir werden bald in Aldars Grab steigen. Ich habe einiges vorbereitet. Meinst du, sie wird fragen? Oh hab ich dir viel zu erzählen!" "Ja, sehr viel." Es war immer noch nicht an schlafen zu denken, so lief sie wieder eine Zeit lang durchs Juwel und setzte sich unter einen Baum an der Oase und sah hinüber zu der Insel. Ein Hobby sollte sie sich suchen, hinter nem Tresen stehen? Macht sie nicht schon genug? Angeln ist erst dazu gekommen. Was denkt er sich dabei?
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Huhu. So wies aussieht werde ich ab dem 1.9. meine Ausbildung starten. Dann habe ich erstmal nicht mehr so viel Zeit. Freitags wird vermutlich mein bester Tag werden. Sobald ich weiss wie viel ich wirklich lernen muss, werde ich versuchen noch 1-2 Tage extra die Woche online zu sein. Schönes entspanntes Wochenende 
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Wenn Runa zur Bank geht in der Stadt am Rande der Welt, dann wird sie ein Brief empfangen mit fein säuberlicher Handschrift. "Shalea Runa! Ich hab ein Paar Zitronen für dich. Hast du das Leder schon an deinen Vater weiter gegeben? Mit der Bestellung? Shatten und Wasser Kesvinn" Wird dort knapp geschrieben stehen.
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"Links eine Möglichkeit, wie der aktuelle Schutz aufrecht erhalten werden kann mit 2 Wachen weniger. Die beiden Wachen, die das Lager bewachen habe ich nicht beachtet. Eine 10. Wache würde ich am Eingang/Ausgang zur Blume platzieren, doch vielleicht fällt Euch noch eine andere Position ein. Rechts die Aktuelle Position und Laufwege der Wachen. Schatten und Wasser." (Weiss nicht wie das bild geladen wird ob recht=unten ist...) http://uo-elantharil.de/elantharil/elawiki/images/8/82/20240710_205036.jpg <- (Bild am PC versuch ich es dann das es hier auch angezeigt wird)
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Ein Schriftstück ist für Amin bei der Bank hinterlegt. Es ist in der üblichen feinen Schrift gefasst wie sonst auch. "Shalea Meister Amin Al-Farabi, Meine Vorräte an einigen Tränken sind zu neige gegangen. Ich würde gerne neue kaufen. Lasst mich wissen, wann ihr Zeit habt. Schatten und Wasser. Kesvinn" (Werd erstmal gesund!)
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"Shalea! Die Angel ist großartig! Schau mal im Beutel ist meine Ausbeute von nur wenigen Stunden. Die Fische und Krabben allerdings habe ich für Luna zur Seite gelegt. Es war sehr beruhigend so aufs Meer zu schauen. Shatten und Wasser. Kesvinn"
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Mehr rutschend als laufend versuchte Kes dicht bei Runa zu bleiben. Sie hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest. Ihre Handschuhe waren ein paar nummern zu groß. Es kam wie es kommen musste, sie rutschte ein wenig ab, fing sich aber schnell. Doch diese Verzögerung reichte, um aus dem Radius der Räuchermischung zu geraten. Die Kälte kam mit voller Wucht. Regungslos stand sie da und sah hoch zu Runa, die in diesem Moment die Tür auf machte. War Aelia da? Erfriere ich jetzt?
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